WARUM REISEN WIR?
Jeder von uns hat seinen eigenen Grund oder Zweck, warum er sich dazu entschließt, eine Reise anzutreten, aber erst seit kurzem tun wir das alle und auch aus Spaß.
Der Mensch war schon immer ein Reisender.
Reisen war schon immer ein unbändiges Bedürfnis, denn Reisen ist nicht nur eine perfekte Metapher, um den Bogen der menschlichen Existenz zu beschreiben, sondern noch viel mehr ...
In den letzten Jahrzehnten ist es zu einem Vergnügen geworden, das jedermann erreichen kann; So sehr, dass sich viele mit dem durch die Pandemie verhängten Reisestopp wie in einem Käfig gefühlt haben.
Reisen ist auch ein Synonym für Vergnügen und Entspannung. Mit der kontinuierlichen Verbesserung des Transportwesens ist es immer einfacher geworden, ans Meer oder an exotische Orte zu reisen.
Aber sind wir wirklich alle Reisende oder eher Touristen?
Sicher ist, dass wir alle geborene Reisende sind.
Nicht jeder reist auf die gleiche Weise und nicht jeder hat gleich unter der Kontrolle gelitten.
Laut Tourismuspsychologen sind die Faktoren, die uns zum Reisen motivieren, immer zweierlei Art und entsprechen der sogenannten „Push-and-Attract“-Theorie: Einerseits gibt es den inneren Drang, uns zu bewegen, aufgrund von Elementen wie dem Wunsch, der Routine zu entfliehen, das Bedürfnis nach Entspannung, soziales Prestige, das Bedürfnis nach Beziehungen und Kommunikation mit anderen; andererseits die äußeren Faktoren, die uns anziehen, wie etwa die Schönheit oder Besonderheit eines Reiseziels, die Aktivitäten, die wir dort durchführen können, die lokale Kultur, die Natur und so weiter.
Während ein anderer amerikanischer Psychologe sagt, dass innere Bedürfnisse uns zum Reisen antreiben, veranlassen uns die äußeren Elemente der Anziehung, das Reiseziel zu wählen, das unseren Bedürfnissen am besten entspricht.
Der Mensch war schon immer ein Reisender.
Reisen war schon immer ein unbändiges Bedürfnis, denn Reisen ist nicht nur eine perfekte Metapher, um den Bogen der menschlichen Existenz zu beschreiben, sondern noch viel mehr ...
In den letzten Jahrzehnten ist es zu einem Vergnügen geworden, das jedermann erreichen kann; So sehr, dass sich viele mit dem durch die Pandemie verhängten Reisestopp wie in einem Käfig gefühlt haben.
Reisen ist auch ein Synonym für Vergnügen und Entspannung. Mit der kontinuierlichen Verbesserung des Transportwesens ist es immer einfacher geworden, ans Meer oder an exotische Orte zu reisen.
Aber sind wir wirklich alle Reisende oder eher Touristen?
Sicher ist, dass wir alle geborene Reisende sind.
Nicht jeder reist auf die gleiche Weise und nicht jeder hat gleich unter der Kontrolle gelitten.
Laut Tourismuspsychologen sind die Faktoren, die uns zum Reisen motivieren, immer zweierlei Art und entsprechen der sogenannten „Push-and-Attract“-Theorie: Einerseits gibt es den inneren Drang, uns zu bewegen, aufgrund von Elementen wie dem Wunsch, der Routine zu entfliehen, das Bedürfnis nach Entspannung, soziales Prestige, das Bedürfnis nach Beziehungen und Kommunikation mit anderen; andererseits die äußeren Faktoren, die uns anziehen, wie etwa die Schönheit oder Besonderheit eines Reiseziels, die Aktivitäten, die wir dort durchführen können, die lokale Kultur, die Natur und so weiter.
Während ein anderer amerikanischer Psychologe sagt, dass innere Bedürfnisse uns zum Reisen antreiben, veranlassen uns die äußeren Elemente der Anziehung, das Reiseziel zu wählen, das unseren Bedürfnissen am besten entspricht.